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News-Details

Forschungsprojekt bittet um Mithilfe

Angriffe auf Angehörige und Mitarbeitende von Organisationen und Unternehmen mit Sicherheitsaufgaben ist das Thema des Forschungsprojekts AMBOSafe mit dem Ziel, Eskalationsbedingungen zu erfassen zielgerichtete Präventionsmaßnahmen zu entwickeln.

Das Verbundprojekt wird durch das Bayerische Rote Kreuz (Verbundkoordinator), die Kriminologische Zentralstelle und die Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung durchgeführt. Weitere Infos zu dem Projekt finden Sie auch unter https://ambosafe.de/
Ziel ist es Eskalationsbedingungen und deren -dynamiken zu erfassen, um die Gründe für eine physische Auseinandersetzung zu verstehen und daran anknüpfend zielgerichtete Präventionsmaßnahmen zu entwickeln.

Da es bislang gibt es keine verlässlichen Zahlen darüber gibt, wie häufig Rettungskräfte solchen Angriffen in einem längeren Zeitraum ausgesetzt sind, bitten wir um Mithilfe. Wir sind wir auf der Suche nach möglichst vielen (ehrenamtlichen und hauptamtlichen) Feuerwehrleuten, die – in einem Zeitraum von vier Monaten – bereit sind, regelmäßig Angaben zu eventuellen Übergriffen im Dienst zu machen, um so eine verlässliche Schätzung der Prävalenz solcher Angriffe zu ermitteln", so Lena Fecher, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kriminologische Zentralstelle in Wiesbaden.

Genutz werden sollte dafür das Ereignisprotokoll, welches hier als PDF zur Verfügung steht. Eine Anmeldung zu dem Ereignisprotokoll ist bis zum 1. Mai 2021 möglich. Weitere Infos zu dem Projekt finden Sie auch unter https://ambosafe.de/
 

Hier gehts zum Ereignisprotokoll für die Studie und weiteren Informationen.