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Gedenken an Explosionsunglück in Niederpöllnitz
Nach der großen Anteilnahme und Spendenbereitschaft für die Angehörigen der getöteten Kameraden und die Verletzten entschied sich der Thüringer Feuerwehr-Verband mit einer Sozialstiftung auch anderen Kameradinnen und Kameraden bzw. die Angehörigen der Feuerwehrangehörigen, die im Einsatz verunglücken oder infolgedessen erkranken, zu unterstützen. Seit 1. Juli 2012 besteht die Opitz-Neubauer-Stiftung als eigenständige Stiftung bürgerlichen Rechts.
Lars Oschmann, Verbandsvorsitzender und stellvertretender Stiftungsvorsitzender": "Wir erinnern uns heute an einen schweren Tag für die Thüringer Feuerwehren, an dem zwei Feuerwehrkameraden während des Einsatzes in Niederpöllnitz ihr Leben verloren haben. In guter Erinnerung behalten wir aber auch die große Hilfsbereitschaft nach diesem Unglück, welche den Grundstein für unsere Stiftung legte. Dank dieser Hilfsbereitschaft können wir heute Feuerwehrkameradinnen und -kameraden bzw. deren Angehörigen schnell und unbürokratisch helfen."
Mehr Informationen zu den beiden Kameraden und zur Opitz-Neubauer Stiftung